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Flyer Kulturerbe Schwarzwaldhochstraße e.V.
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Bericht im Badischen Tagblatt vom 19.09.2019
SWR Dokumentation „Unsere Tausender im Südwesten"
Sage und schreibe 102 Gipfel überragen im Schwarzwald die 1.000-Höhenmeter-Marke. Tausender, von denen jeder seinen eigenen Reiz und seine eigene Geschichte hat.
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Bericht in den Badischen Neuesten Nachrichten vom 17.07.2019
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Bericht in den Badischen Neuesten Nachrichten vom 09.02.2019
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Bericht im Badischen Tagblatt vom 08.02.2019
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Bericht in der Stuttgarter Zeitung vom 18.01.2019
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Bericht im Badischen Tagblatt vom 15.12.2018
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Bericht im Acher- und Bühler Bote vom 15.12.2018
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Kulturerbe Schwarzwaldhochstraße e.V. erhält Kulturpreis KULT2018 der TechnologieRegion Karlsruhe
Preisträger des „KULT 2018: Denkmalschätze gesucht“ ausgezeichnet
Am 14.12.2018 wurden die Preisträger des KULT2018 im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in Karlsruhe-Durlach ausgezeichnet. Alle prämierten Initiativen eint das vorbildliche ehrenamtliche
Engagement für den Erhalt und die gesellschaftliche Vermittlung von Denkmalen in der Region. Der Kulturpreis der TechnologieRegion Karlsruhe ging an das Forum Gernsbacher Zehntscheuern e. V. (1.
Platz), den Verein Kulturerbe Schwarzwaldhochstraße e. V. (2. Platz), den Historischen Verein Rastatt e. V. (3. Platz) und die Brahmsgesellschaft Baden-Baden e. V. (Sonderpreis der KulturRegion
Karlsruhe).
„Die Region Karlsruhe verfügt über ein starkes kulturelles und historisches Erbe“, betont Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe und Vorsitzender des Aufsichtsrats der TRK GmbH.
„Der diesjährige Kulturpreis der Technologieregion würdigt Menschen und Initiativen, die einen besonderen ehrenamtlichen Beitrag dazu leisten, die Erinnerung daran lebendig zu halten. Ihr
unermüdlicher Einsatz für den Denkmalschutz hilft dabei, Geschichte unmittelbar für heutige und kommende Generationen sichtbar zu machen und so zugleich wertvolle Impulse für die Zukunft zu
geben.“
Auszeichnung als „‚DENKMAL’SCHATZ‘ der TechnologieRegion Karlsruhe“
Der seit 2010 alle zwei Jahre ausgeschriebene Kulturpreis der TRK ist in diesem Jahr mit Preisgeldern von zusammen rund 3.000 Euro sowie der öffentlichen Wertschätzung und Auszeichnung als
„‚DENKMAL’SCHATZ‘ der TechnologieRegion Karlsruhe“ verknüpft. Auf die Ausschreibung Anfang Juli gingen bis zum Spätsommer über 30 Bewerbungen aus der Region ein, die eine große Bandbreite von
Initiativen spiegeln. „Hinter jeder Bewerbung stecken Menschen, die ihr Herzblut, viel Zeit und Engagement in den Erhalt und die Pflege ihres Denkmals investieren“, so die Juryvorsitzende Margret
Mergen, Oberbürgermeisterin der Stadt Baden-Baden. Ihr besonderer Dank und Respekt gilt jedem einzelnen ehrenamtlichen Helfer. „Der Kulturpreis der TechnologieRegion Karlsruhe ist eine kleine
Anerkennung für die großartige Arbeit, die hier geleistet wird.“
Informationen zu den Preisträgern des Kulturpreis 2018 der TRK
Die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) vergab insgesamt drei Hauptpreise. Einen zusätzlichen Sonderpreis stellte die KulturRegion Karlsruhe, die für die Konzeption und Organisation des KULT2018
verantwortlich war. Die vier Preisträger wurden am Nachmittag des 14. Dezember 2018 im Rahmen einer musikalisch umrahmten Feier im Veranstaltungsraum der Turmbergterrasse Durlach bekannt gegeben.
Die Preisträger im Überblick
1. Platz: Forum Gernsbacher Zehntscheuern e.V.
Der Verein mit rund 200 Mitgliedern hat bislang nach eigener Aussage rund 2.000 ehrenamtliche Arbeitsstunden und rund 30.000 Euro zur Rettung der Zehntscheuern im Murgtal aufgewendet. Ziel ist es,
diese zu sanieren, zu erhalten und kulturell zu nutzen. Veranstaltungen wie Führungen, „Zehntscheuernhocks“ und die Teilnahme am Altstadtfest
der Stadt gehören ebenso zu den Tätigkeitsfeldern der Initiative wie die Sensibilisierung für den historischen Kontext und die gesellschaftliche und geschichtliche Relevanz.
weiterführende Infos: www.gernsbacher-zehntscheuern.de
2. Platz: Kulturerbe Schwarzwaldhochstraße e.V.
Der Verein engagiert sich für das Kulturerbe entlang der Schwarzwaldhochstraße, einer der ältesten und bekanntesten Touristikstraßen Deutschlands. Dabei geht es sowohl um den Erhalt der
charakteristischen „Stationen“ als auch deren Gestaltung und Belebung. „Wir wollen Einheimischen und Gästen die besondere Geschichte des Höhengebietes um die Schwarzwaldhochstraße nahebringen und es
für alle Generationen erfahr- und erlebbar machen“, erklärt die Initiative in ihrer Bewerbung für den KULT 2018. Traditionelle Orte und Gebäude, die sonst womöglich dem schleichenden Verfall
ausgesetzt wären, rücken so zudem wieder vermehrt ins öffentliche Bewusstsein.
weiterführende Infos: www.kulturerbe-schwarzwaldhochstrasse.de
3. Platz: Historischer Verein Rastatt e. V.
Ziel des historischen Vereins ist die Förderung des Interesses an der Geschichte der Stadt Rastatt und der Region. „Unser Einsatz für die Sichtbarmachung der Stätten der Demokratiegeschichte
(Freiheitsfestung Rastatt) ist in der Jetztzeit besonders wichtig“, stellt Vorsitzender Dieter Wolf in der Bewerbung zum KULT 2018 heraus. So engagiere man sich in enger Zusammenarbeit mit der Stadt
als Eigentümer unter anderem für den Erhalt und die Sanierung der Festungsanlage, des Westwallbunkers und diverser Kleindenkmale. Ganzjährig stattfindende Vorträge und Führungen sowie die Herausgabe
von kulturhistorischen Publikationen runden die Arbeit des Vereins ab.
Weiterführende Infos: www.hist-ver-rastatt.de
Sonderpreis der KulturRegion Karlsruhe*: Brahmsgesellschaft Baden-Baden
Seit der Gründung im Jahr 1966 setzt sich die Brahmsgesellschaft Baden-Baden e. V. dafür ein, das Andenken an Johannes Brahms und die ihm in Freundschaft verbundene Pianistin Clara Schumann lebendig
zu halten. „Das Brahmshaus ist die einzige in Deutschland erhaltene Wohnstätte des Musikers und Komponisten – und zugleich ein Stück Heimatgeschichte“, so die Initiative. Brahms pflegte nicht nur
eine ganz besondere Beziehung zur Stadt; auch der seit 1840 äußerlich unverändert gebliebene Wirkungsort transportiert eine ganz besondere Atmosphäre, die Museumsbesucher wie Studiogäste aus der
ganzen Welt in ihren Bann zieht.
Weiterführende Infos: www.brahms-baden-baden.de
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Bericht im ABB vom 27.07.2018
15.200 Euro für Alte Kirche Herrenwies
Herrenwies. Wichtiger Tag für den Verein „Kulturerbe Schwarzwaldhochstraße“ (kurz KSWH): Claus Haberecht, Vorsitzender des Vereins Regionalentwicklung Mittelbaden Schwarzwaldhochstraße, übergab die Plakette mit der Zusage zur Förderung der Alten Kirche Herrenwies in Höhe von 15.200 Euro an KSWH-Vorsitzenden Hansjörg Willig. Den Rahmen bot das Helferfest des Vereins in Herrenwies.
Haberecht, von Geschäftsführerin Antje Wurz vom Leader-Regionalmanagement begleitet, hatte viel Lob im Gepäck: „Ich freue mich, dass wir mit Leader dieses ein-malige und beispielhafte Projekt ‚Alte Kirche‘ kräftig unterstützen können. Über Leader ist es in unserer Region inzwischen gelungen, eine ganze Zahl sinnvoller und zukunftsweisender Projekte auf die Gleise zu stellen. Dabei haben wir die Bürger eng in die einzelnen Handlungsfelder eingebunden.“
Die Alte Kirche und der Verein Kulturerbe Schwarzwaldhochstraße seien laut Haberecht ein gutes Beispiel. Die um 1744 erbaute erste Herrenwieser Kirche stelle ein Leader-Starterprojekt mit Modellcharakter dar. Dahinter stehe ein aktiver Verein mit engagiert helfenden Ehrenamtlichen und tatkräftigen Sponsoren.
„Ich kann Sie nur ermutigen, so weiterzumachen“, rief Haberecht auf. „Und bieten Sie in dieser Herrenwieser Besonderheit auch in Zukunft viele kulturelle Veranstaltungen an.“
Die stellvertretende Bürgermeisterin Forbachs, Sabine Reichl, dankte dem Verein im Namen der Gemeinde. Forbach freut sich, wenn sich Ehrenamtliche so beispiel-haft einbringen. Es ist sehr zu begrüßen, was die Vereinsmitglieder hier in wenigen Jahren mit großem Aufwand umgesetzt haben.“
Hansjörg Willig bedankte sich für die Fördermittel, ohne die das Projekt Alte Kirche so nie hätte umgesetzt werden können. Aber auch ohne die vielen ehrenamtlichen Einsatzstunden, ohne Helfer und Sponsoren würde die Alte Kirche heute noch vor sich hindümpeln.
Wie Willig berichtete, wurde die Alte Kirche bis auf Dach und Mauerwerk aufwändig saniert. Der Boden wurde nivelliert und unter Nutzung der alten Steine neu belegt. Die Bäume unmittelbar neben der Kirche wurden gefällt, eine neue große Holztür eingebaut und hinter der Kirche ein kleines Funktionsgebäude mit Küche und Toilette errichtet. All das erfolgte in guter Zusammenarbeit mit dem Landesdenkmalamt. Inzwischen gab es schon zahlreiche Veranstaltungen mit Künstlern oder den Krippenausstellungen im Dezember.
Als kleine Sensation stellte Willig eine beschädigte Bronzeglocke vor. Sie ist 30 cm hoch. Mit hoher Wahrscheinlichkeit läutete diese Glocke in früheren Jahren im kleinen Glockenstuhl der Alten Kirche. Nach Stilllegung der Kirche kam die Glocke ins Kurhaus Herrenwies, wo sie später beschädigt wurde. Es fehlen die obere Kuppe und der Klöppel.
Der Grund für die Vereinsgründung im Jahr 2013 war das Kurhaus Sand. Willig: „Ziel war und ist, dem Sand das Schicksal des Kurhauses Hundseck zu ersparen. Das Kurhaus Sand ist ein die Region prägendes Gebäude, das stellvertretend für die großen Schwarzwald-Höhenhotels entlang der später entstandenen Schwarzwaldhochstraße steht. Inzwischen ist der Sand das letzte der Ende des 19. Jahrhunderts gebauten Höhenhotels, das baulich fast unverändert ist und innen noch in weiten Teilen historische Einrichtung besitzt.
„Leider tut sich am Sand fast nichts“, unterstreicht Willig. „Da ist die öffentliche Hand gefordert. Sonst steht das Haus in absehbarer Zeit nicht mehr. Das wäre ein Riesenverlust für unseren Nordschwarzwald!“
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Bericht in den BNN vom 16.12.2017
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Bericht in den BNN vom 13.12.2017
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Neue Tür - Alte Kirche Herrenwies
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Mit Schneeschuhen rund um Herrenwies
Vortrag jetzt im Großen Saal – Kartenverkauf läuft
Der Verein Kulturerbe Schwarzwaldhochstraße hat jetzt statt den Kleinen Saal den Großen Saal im Bühlertäler Haus des Gastes für den Vortrag über die Schwarzwaldhochstraße mit historischen Bildern und
Filmausschnitten gebucht. Grund: Auch diesmal war der zweite Vortragstermin am Freitag, 16. Dezember, innerhalb zweier Tage bereits restlos ausverkauft.
Der Abend unter dem Motto „Höhenhotels, Kraftpostbusse, Tannenwald und Ausflugsziele - Die Schwarzwaldhochstraße zu Großvaters Zeiten“ beginnt um 19 Uhr. Der abwechslungsreiche Abend bietet
zahlreiche Einblicke in das Leben entlang der heutigen Schwarzwaldhochstraße ab Ende des 19. Jahrhunderts bis in die 1960er Jahre. Dabei geht es neben historischen Ansichten auch um die Entwicklung
der Höhenhotels und die Ausflugsziele links und rechts des Höhenkamms. Ein weiterer Aspekt ist der Skisport auf den Schwarzwaldhöhen.
Der Kartenvorverkauf in den Zweigstellen der Sparkasse Bühlertal und in der Geschäftsstelle des Naturparks wurde erneut gestartet. Die Karten kosten 6 Euro. Zusätzlich lassen sich Karten beim Verein
unter der Emailadresse info@kulturerbe-schwarzwaldhochstrasse.de oder per Telefon 0781/6392374 bis einschließlich Montag, 12. Dezember, vorreservieren.
Den Abend gestalten Roland Seiter und Marc Zöller. Die Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit dem Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord.
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Bericht ABB vom 07.11.2016
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Bericht BT vom 20.06.2016
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Bericht ABB vom 18.06.2016
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Bericht BNN vom 15.06.2016
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Bericht in den BNN vom 27.04.2016
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Bericht im Badischen Tagblatt vom 26.04.2016
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Der Verein Kulturerbe Schwarzwaldhochstraße und der Förderverein der städt. Schule für
Musik und darstellende Kunst Bühl präsentieren die neue Veranstaltungsreihe
KULTURNETZ „Alte Kirche Herrenwies“
Musik, Genuss und mehr auf der Höhe!
Beatles, Amy Winehouse und eigene Songs!
Donnerstag (Christi Himmelfahrt), 5. Mai 2016, ab 11.00 Uhr
Musik, in und um die Alte Kirche Herrenwies
• Frühstück mit der Popband „Michele & Band“
• Ausstellung „Schwarzwaldhochstraße“
in der „Alten Kirche“
• Nachmittags Führung über den
Kunstpfad Herrenwies
Samstag, 23. Juli 2016, 19.00 Uhr, Alte Kirche Herrenwies
STIMMENFEST – mit dem Mädchenchor „Vokal Total“
der städtischen Schule für Musik
und darstellende Kunst Bühl und Solisten der
Gesangsklasse Christoph Stengel.
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
Download Flyer
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Bericht in den BNN vom 30.01.16
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Bericht im Badischen Tagblatt vom 30.01.16
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Link zu einem interessanten Film über Herrenwies
https://youtu.be/WhN4SzugjXE
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Kulturerbe Schwarzwaldhochstraße hat Jörg Kräuter zu Gast
Kabarettist steigt in die Tiefen der badischen Seele
Den Bühler Kabarettisten Jörg Kräuter hat der Verein Kulturerbe Schwarzwaldhochstraße zu Gast. Kräuter tritt am Donnerstag, 28. Januar, im Bühler Friedrichsbau auf.
Bevor Jörg Kräuter ans Mikrofon geht, begrüßt Hansjörg Willig um 19 Uhr die Besucher und informiert mit kurzen Worten über die Arbeit des Vereins Kulturerbe Schwarzwaldhochstraße, dem er vorsteht. Im
Anschluss zeigt Roland Seiter abwechslungsreiche Fotos und Abbildungen der Schwarzwaldhochstraße zwischen Schwanenwasen, Mummelsee und Hornisgrinde. Marc Zoeller begleitet den etwa 20-minütigen
Vortrag mit interessanten Informationen zu den noch stehenden und schon abgerissenen Sehenswürdigkeiten entlang Deutschlands bekanntester Ferienstraße.
Dann kommt, gegen 19.30 Uhr, Jörg Kräuter mit seinem Programm „PsychoBadisch“. Der Kabarettist, der sich augenzwinkernd auch König von Baden nennt, steigt in seinem Programm in die Tiefen der
Badischen Seele. Dort unten wo die regionale Volks-Seele nicht nur kocht, sondern brät und brutzelt. Wo sich Badenerin und Badener immer wieder die grundlegende Identitätsfrage stellen: „Sin mir die,
die mir meine?“ Und ganz Baden antwortet mit einer Stimme: „Ja, mir Badener sin genau die, die mir gern wäre.“
Es sind die immer währenden Fragen nach Struktur und Chaos, die der Kabarettist mit analytischem Scharfsinn und den Künsten der Seelen- und Kräuterheilkunde zu beantworten sucht. „Warum werde mir
Badener von Wein-, Zwetschge- und Kürbisköniginne regiert und warum isch bei uns dr Regent e rote Rebsort?“ Kräuter bringt Licht in die dunklen Seelengründe von „Sellere und Sellem“, erläutert warum
in geordneten Strukturen „Nudle ohne Soß“ nicht geht und dass das Kopftuch bei uns schon seit Jahrhunderten von den fundamental Hiesigen getragen wird.
Es sind die einfachen Lebensweisheiten zur Förderung der seelischen Gesundheit, die Kräuter in seinem Programm aufzeigt: „Frühr wars auch net so wies heut sein könnt!“ Mit unorthodoxen Therapien, wie
der analen Tiefenentspannung auf dem Kachelofen, lüftet Kräuter die letzte große Badische Frage: „Wohin geht unser Weg und wer steht uns dabei im Weg rum?“
„PsychoBadisch“ ist, typisch Kräuter, wieder ein Energie geladenes Baden-Werk, der Versuch, Ordnung und Struktur ins Badische Gemeinwesen zu bringen. Es gilt das Badische Gemüt, dieses
traditionsschwangere Bollwerk wehrhaft auszubauen gegen alles was
barfuß betet, Wodka trinkt und schwäbisch singt.
Im Kartenvorverkauf bei der Sparkasse Bühl, Eisenbahnstraße 18, kostet die Karte 10 Euro, an der Abendkasse 12 Euro. Der Erlös des Abends kommt der Arbeit des Vereins Kulturerbe Schwarzwaldhochstraße
zu Gute. Mehr im Internet unter www.kulturerbe-schwarzwaldhochstraße.de und www.joergkrauter.de.
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Bericht im Badischen Tagblatt vom 16.11.2015
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Vater Ambros Oschwald
Ein Leben als Priester, Heiler, Seher und Gründer in Baden und Amerika
Vortrag von Buchautor Dr. Johannes Werner am Freitag, dem
16. Oktober 2015, 19.00 Uhr im Pfarrheim in Herrenwies.
Davor, ab 18.30 Uhr, Möglichkeit zur Besichtigung der „Alten Kirche“, der ehemaligen Wirkungsstätte von Ambros Oschwald.
Ambros Oschwald (1801-1873) war ein badischer Priester, Seher und Heiler, dem die Menschen in hellen Scharen zuliefen, so dass ihn sein Bischof in die entlegensten Pfarreien verbannte. Zuletzt
landete er in Hofsgrund am Schauinsland – aber davor in Herrenwies, das als ‚badisches Sibirien‘ galt. Über die Gründe, die dazu führten, soll in diesem Vortrag berichtet werden, und noch mehr über
Oschwald selbst, der 1854 mit 113 Anhängern nach Amerika auswanderte und in den Urwäldern von Wisconsin eine einzigartige urchristlich-urkommunistische Kolonie gründete, die lange bestand und in
gewisser Weise noch immer besteht. Der Referent hat 2014 die erste Biografie von Ambros Oschwald vorgelegt, die unter anderem auf zahlreichen, bisher unbekannten Dokumenten aus amerikanischen und
römischen Archiven beruht und weithin beachtet wurde.
Der Verein „Kulturerbe Schwarzwaldhochstraße e. V.“ lädt alle Interessierten zu diesem besonderen Vortrag nach Herrenwies ein.
Eintritt frei!
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Bericht im ABB vom 21.07.2015
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Crowdfunding Projekt
Museum in der „Alten Kirche Herrenwies“
Weitere Informationen und Teilnahme ab 11.05.2015 auf
https://volksbank-buehl.viele-schaffen-mehr.de/museum-herrenwies
Bericht in den BNN vom 15.06.2015
zur audovisuellen Performance von Michael Vierling
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Einladung
Orgelkonzert in der Kirche St. Antonius Herrenwies
Der Verein “Kulturerbe Schwarzwaldhochstraße e.V.”
lädt alle Mitglieder, Freunde und Interessierte zu
einem Orgelkonzert in die Kirche St. Antonius Herrenwies
ein.
Samstag, den 6. Juni 2015
um 18 Uhr
Max Hoferer, ein Student der Musikhochschule Freiburg, wird
u.a. Werke von Bach und Mendelssohn auf der Orgel spielen.
Der Eintritt ist frei. Über Spenden würden wir uns sehr freuen.
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Bericht im Badischen Tagblatt vom 19.05.2015
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BNN Bericht vom 16.05.2015 zur Kunst Aktion in der Alten Kirche Herrenwies
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Bericht im Badischen Tagblatt vom 08.05.2015 zur Alten Kirche Herrenwies
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Bericht im Acher- und Bühler Bote vom 08.05.2015 zur Alten Kirche Herrenwies
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Bericht im Schwarzwälder Boten vom 08.01.2015
Leader-Mittel: Blick richtet sich auf B 500
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Bekanntgabe der Leader-Förderregionen am 07.01.2015
Foto: MLR-Potente
Ministerpräsident Winfried Kretschmann ließ es sich nicht nehmen, bei der Bekanntgabe der baden-württembergischen Leader-Förderregionen in Stuttgart dabei zu sein. Vlnr.: Walburga Eckert als
Vertreterin der Förderkulisse Mittelbaden, Baden-Badens Erster Bürgermeister Werner Hirth, Landwirtschaftsminister Alexander Bonde, Claus Haberecht, Dezernatsleiter im Landkreis Rastatt, und Landrat
Jürgen Bäuerle neben Winfried Kretschmann. Weitere Informationen zum Thema "Leader-Förderprogramm" finden Sie auf den Seiten des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Baden-Württemberg.
zu der Seite
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Bericht im Acher- und Bühler Bote vom 14.12.14
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Bericht im Badischen Tagblatt vom 17.07.14
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Bericht im Acher- und Bühler Bote vom 17.07.14
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Bericht im Acher- und Bühler Bote vom 16.05.14
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Bericht im Badischen Tagblatt vom 16.05.14
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Bericht im Acher- und Bühler Bote vom 30.04.14
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Bericht im Badischen Tagblatt
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Bericht im Badischen Tagblatt vom 13.02.2014
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Bericht im ABB vom 30.01.2014
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Bericht im Badischen Tagblatt vom 30.01.2014
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Bericht im Badischen Tagblatt vom 14.10.2013
Bericht in den BNN vom 15.10.2013
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Einladung zum Vortrag „Schwarzwaldhochstraße“ mit Ernst Kafka
„Schwarzwaldhochstraße – Geschichte und Geschichten“
Freitag, 11. Oktober 2013 Uhr, 19:30 Uhr im Schlosshotel Bühlerhöhe
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Kulturerbe Schwarzwaldhochstraße im Gespräch mit Minister Bonde
In einer gemeinsamen Besprechung mit Minister Alexander Bonde, Forstpräsident Max Reger und Dr. Wolfgang Schlund vom Naturschutzzentrum Ruhestein u.a. konnte der Vorsitzender des Vereins Kulturerbe
Schwarzwaldhochstraße, Hansjörg Willig, auf den Erhalt der kulturell für den Nordschwarzwald bedeutsamen Bauten am Sand, Hundseck und Plättig aufmerksam machen. Sollte der Nationalpark Schwarzwald
kommen, so werden von Seiten des Landes Portale eingerichtet, die nach Vorstellung Willigs in eins der leer stehenden Gebäude ziehen und deren bereits bestehende Infrastruktur nutzen könnten. Damit
wäre auch der Erhalt zumindest einer der Anlagen im Eigentum des Landes zeitnah gesichert. „Auch wenn wir uns erst in der Gesetzentwurfsphase befinden“, so Willig, „ist es uns wichtig frühzeitig auf
die Chance des gleichzeitigen Erhalts der kulturell wertvollen Gebäude hinzuweisen.“
Minister Bonde freute sich über das Engagement des Vereins und dessen Zielsetzung, da auch er und sein Ministerium die Notwendigkeit für eine Erhaltung und zusätzliche Belebung der gesamten
Schwarzwaldhochstraße und deren Seitentäler sieht.
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Bericht im BT vom 17.06.2013
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Bericht im ABB vom 17.06.2013
Bericht im ABB vom 13.06.2013